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Ein kleiner Anfall von Ordnung schaffen
Heute Morgen überkam es mich. Seit Monaten wollte ich meinen kleinen Altar ein wenig umgestalten und immer habe ich es aufgeschoben. Vor einigen Tagen nun habe ich Bücher aussortiert und weitergegeben. Dadurch war nun reichlich Platz im Regal und meine Nachschlagewerke konnten eine Etage tiefer ziehen, womit ich Platz für die Spiritsachen hatte. Bis dato standen sie auf der Fensterbank und das war nun wahrlich nicht ideal. Also wieder ein kleines Eckchen schöner und passender gemacht.
Das Wetter ist nicht wirklich schön, doch der Garten ist es. Für mich ist es auch ganz gut, dass es nicht zum Draußentummeln einlädt. So habe ich keine Ausrede mich zu weit vom Schreibtisch zu entfernen.
Ansonsten geht es mir gerade sehr gut, in meiner kleinen Blase und das obwohl so einiges dabei ist sich zu verändern. Doch mit Veränderungen hatte ich ja noch nie so das Problem. Auch nicht damit das Neue wieder gehen zu lassen, wenn es nicht trägt. Veränderung ist ein Thema, über das ich gerade viel nachdenke. Da muss ich noch ein wenig sortieren, bevor ich dazu schreibe.
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Eine gute Woche
Die letzte Woche, war trotz der einen oder anderen depressiven Verstimmung, eine erfolgreiche. Ich habe viel gearbeitet. Fürs erste habe ich mich auf das Jahreskreisbuch konzentriert und ich denke, wenn es so weiter geht, kriege in die erste Fassung in den nächsten zwei Wochen fertig. Dann kann es zum Korrekturlesen und Lektorieren. Damit liege ich gut im Zeitplan.
Anscheinend war es eine gute Idee, meine Arbeitszeit zu modifizieren. Da ich mittlerweile nur noch eine Mahlzeit am Tag esse, habe ich die Essenszeit auf den früheren Nachmittag verschoben und meine Arbeitszeit in die Morgenstunden verlegt. Da bin ich deutlich produktiver, denn meistens wache ich mit guten Ideen auf, die sich, wenn ich nicht gleich an die Arbeit gehe, verflüchtigen.
Auch die Tageskarte und -rune sind vielversprechend. Ich bin auf dem Weg der Heilung und mir ist sehr bewusst, dass ich in einem Universum der Fülle lebe.
Habt ein schönes Wochenende.
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Botanischer Garten im Juli 2025
Heute habe ich es endlich geschafft, in den Botanischen Garten zu kommen. Dort ist es gerade eine Pracht, nicht nur, was alles blüht, sondern es fimmelt von Schmetterlingen, Bienen, Hummeln und und und. Man kommt gar nicht nach mit dem fotografieren. Glaubt man nicht, wenn man meine Fotoauswahl für diesen Beitrag sieht.
Bei jedem meiner Besuche gucke ich mir eine Ecke besonders gründlich an. Diesmal habe ich mich im Arzneigarten herumgetrieben und endlich die Tollkirsche gefunden. Ich war sehr versucht mir eine zu pflücken, konnte mich aber zurückhalten. Was bin ich doch für ein braves Mädchen.
Meine depressive Verstimmung der letzten Tage ist wieder verschwunden, es geht mir deutlich besser und das ist nicht zuletzt meiner Morgenmeditation zu verdanken. Seit einigen Monaten nun ziehe ich wieder regelmäßig eine Karte und seit einigen Tagen auch eine Rune dazu. Darüber denke ich ein wenig nach und mache mir ein paar Notizen. Mir bringt es einiges an Klarheit und tut es gut.
Sovieles steht gerade auf Veränderung und so einiges fällt mir schwer zu glauben. Einmal tut sich in Sachen Ernährung etwas, doch das ist einen eigenen Beitrag wert.
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Nicht mein Tag … mal wieder
Nee, so richtig gut, geht es mir die letzten Tage nicht. Irgendwie bin ich bedrückt, kann mich nur schlecht konzentrieren und habe entsprechend wenig gearbeitet. Kopfschmerzen und ein Nachbar der wie wild irgendwas hämmert, tragen auch nicht zum Wohlbefinden bei. Nun ja, wie immer, wenn ich nicht schreiben kann, werde ich knarschig und nicht gerade nett zu meinen Mitmenschen. Dann tut es mir leid, dass ich so ungerecht bin und ich tue mir leid, weil es mir so Scheiße geht und bla bla bla. Jedenfalls geht das in der Regel solange so, bis ich mir selbst so auf die Nerven gehe, dass ich nach Lösungen suche, um wieder ein wenig fröhlicher in die Welt zu gucken.
Heute war es soweit. Ich habe mir einen feinen Schokokuchen gebacken. Kaum hatte ich ein Stück davon verzehrt, natürlich mit Sahne, ging es mir besser und ich habe sogar ein wenig am Jahreskreisbuch gearbeitet. Juchee. Gleich werde ich noch ein Rezension schreiben und dann aber Feierabend machen. Schließlich will ich keinen Rückfall riskieren.
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Runenraunen allenortens
Seit einigen Tagen bin ich ja wieder verstärkt in die Runenwelt abgetaucht und plötzlich begegnen sie mir überall. Algiz habe ich im Steingarten gefunden. Und ich habe beschlossen mir Runenstäbe zu basteln. Da ich eine Menge Holunderholz habe, scheint das mehr als geeignet. Ich habe mir schon einiges herausgesucht.
In den Botanischen Garten habe ich es immer noch nicht geschafft. Irgendwie ist dauernd was. Alles nichts Schlimmes, vieles sogar einfach schön nur eben viel zu tun. Was ja auch nicht verkehrt ist.
Aber so langsam wird es Zeit den Rechner auszustellen und noch ein wenig nach draußen zu gehen. Habt einen schönen Restsonntag.
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Alte Pfade neu beschreiten
Da Runen im zweiten Band von Tore & Wölfe, sowie auch im Jahreskreisbuch, eine viel stärkere Rolle spielen, dachte ich, es wäre nicht verkehrt mein Wissen da noch mal ein wenig aufzufrischen. Dabei bin ich in der Bibliothek auf dieses Buch gestossen. Ein Born des Wissens! Jedenfalls habe ich es mir gleich selbst bestellt, denn das werde ich immer mal brauchen.
Während ich zwar nach wie vor jeden Morgen eine kleine Tarot-Meditattion mache, habe ich mich schon lange nicht mehr wirklich intensiv mit den Runen beschäftigt. Sich ich ritze immer noch Runen in meinen Brotteig, aber das mache ich halt seit ewigen Zeiten so und da tritt so ein Automatismus ein. Heute habe ich sie jedenfalls sehr bewusst geschnitzt.
Da die Temperaturen vernünftiger geworden sind, mag ich auch wieder draußensitzen. Jeder Blick in den Garten tut der Seele gut. Ich denke morgen werde ich mal meinen monatlichen Besuch im Botanischen Garten absolvieren.
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Ich mal mir die Welt bunt
Neulich habe ich ja mal ein wenig gekritzelt. Nur so, um einen kleinen Eindruck der Tore & Wölfe Welt zu bekommen. Hauptsächlich von wegen der Entfernungen. Dabei stellte ich fest, dass ich Spaß daran habe, auch wenn ich nicht besonders gut zeichnen kann. Das soll sich nicht ändern.
Heute ist eine Mappe mit Stiften und allerlei Material rund ums Zeichnen gekommen und meine Enkelin Selena, die Künstlerin in der Familie, hat bereits Bescheid bekommen, dass sie mir Unterricht geben soll.
Ansonsten geht es gut. Gerade tauche ich für das Jahreskreis Buch tief in die wundervolle Welt der Runen ein. Kühler ist es auch geworden, und wenn gestern auch nicht das versprochene Gewitter kam, zwei Blitze und entferntes leises Grummeln zählen nicht, so gab es doch Regen und dass war nötig.
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Nun also schon Juli
Eigentlich wäre es ja heute Zeit gewesen in den Botanischen Garten zu fahren. Ich habe mir ja vorgenommen, einmal im Monat dort längs zu gucken. Das muss allerdings warten, bis das Wetter vernünftiger geworden ist. Es ist furchtbar heiß. Auf meiner Terrasse ist es immer nur kurz auszuhalten und so laufe ich eigentlich den ganzen Tag zwischen dort und Schreibtisch hin und her. Nee, also für mich muss das nicht. 25 ° sind genug.
Morgen soll es noch einmal so heiß werden. Also muss ich wohl sehen, dass ich gleich um 10:00 in der Bib aufschlage, denn es sind Bücher für mich angekommen.
Ein wenig was habe ich heute trotzdem geschafft. Ich habe die Hörprobe zu Tore & Wölfe ISA hochgeladen und eine weitere für das Vampirbuch eingesprochen. Tore & Wölfe ISA gibt es als E-Book den ganzen Juli über für 1,99 € auf den meisten Plattformen.
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So, nun werde ich mal Abendessen machen und dann unter die Dusche hüpfen. -
Sonntags unterwegs
Gestern war ich unterwegs. Ich habe mich mit einigen Leuten getroffen und zwar dort, wo man wahrlich nicht alle Tassen im Schrank hat, nämlich in der Porzellanbörse in Handewitt. Ein feiner Ort, wo es nicht nur Porzellan in rauen Mengen gibt, sondern auch ein Café mit sehr leckerem Kuchen. Das war mal eine schöne Abwechselung. Heute bin ich allerdings geschafft, nach sovielen interessanten Gesprächen.
Nun ist wieder Alltag, wenn auch einer, an dem es gemächlich angeht. Ich bin ein wenig müde und dass es heute heiß werden soll, stimmt auch nicht fröhlich. Also werde ich mir gleich eine Mittagsstunde gönnen und dann mal sehen, ob ich noch ein wenig arbeite.
Also kurz gesagt, heute ist ein Drinnentag, abgesehen von kleinen Stippvisiten im Garten. Das muss reichen. Ich wünsche allen eine feine Woche.
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Morgenroutine im Sommer
Morgens gibt es in der Regel eine kleine Tarotmeditation und anschließend wird Tagebuch geschrieben. In der warmen Jahreszeit findet das Ganze auf der Terrasse statt. Der Fotoapparat ist natürlich dabei. Aber bevor es so weit ist, wird Kaffee gekocht. Ohne den geht gar nichts. Ich weiß nicht, wie oft ich schon versucht habe, darauf zu verzichten … nee, klappt einfach nicht. Dieses kleine Ritual nimmt ungefähr eine halbe Stunde in Anspruch und die genieße ich sehr. Danach fühle ich mich gewappnet, es mit der Realität aufzunehmen.
Danach eine kurz Runde durch den Garten, nach den pflanzlichen Mitbewohnern gucken und dann geht es an den Rechner. Frühstück gibt es immer erst später, weil ich ja nach wie vor intervallfaste. Erst denn geht es an die Arbeit.