Frische Luft und Schreiben
Auch wenn heute kein strahlender Sonnenschein herrschte, so war es wenigstens trocken und so mit, konnte ich mir meine Arbeit mit auf die Terrasse nehmen. Es ist nach dem Winter und dem Grau so schön draußen zu sein. Dank Laptop bin ich ja beweglich und auch wenn es noch nicht ideal ist, es geht so und hat mir gut getan. Die Geschichte wächst. Ich bin über die Hälfte und trotz der durch den Umzug bedingten Pause bin ich wieder gut reingekommen.
Immer wenn ich ein wenig ins Stocken kam, habe ich zur Kamera gegriffen. Im Garten tut sich immer was, besonders zu dieser Jahreszeit. Die Amseln sind recht emsig unterwegs, aber die Kleinvögel sind weniger geworden. Sicher vereinzelte tauchen auf, aber nicht so viele wie letztes Jahr.
Unsere Regentonnenrose zeigt auch erste Blätter. Hier habe ich allerdings, wie man sehen kann, ein wenig gebastelt. Gimpen, Schreiben, Kochen, Essen, Schlafen, Lesen! Nicht unbedingt in der Reihenfolge, aber insgesamt kein schlechtes Leben.
2 Kommentare
Gudrun
Stimmt, im Garten ist immer was los. Bei mir liegt, die Kamera gleich auf dem Fensterbrett, denn bei mir im Innenhof passiert auch gerade viel. Am liebsten würde ich das Fallrohr vom Dach anzapfen und eine Regentonne anschliesen. Gieswasser brauche ich bestimmt wieder im Sommer.
Liebe Karin, kannst du mir mal eine Nachricht schreiben mit „Huhu“ oder so. Ich schreib dir dann warum.
Liebe Grüße
Kabra
Habe ich gemacht, S. sagt dich gibt es dort nicht. Was hat das nun wieder zu bedeuten? Alles Liebe