1 Stunde reich
Heute war Geld auf dem Konto und wie immer, wenn dies der Fall ist, gehen wir einkaufen. Und ja, wir kaufen auf Vorrat, was aber eher damit zu tun hat, dass wir nicht dauernd loswollen, außer für die frischen Sachen. Ca. 1 Stunde haben wir alles in allem gebraucht, dann standen wir an der Kasse und hatten eigentlich so gar nicht das Gefühl mehr als sonst gekauft zu haben. Hatten wir auch nicht, es ist ja mehr oder weniger immer das Gleiche, was in den Korb wandert. Der einzige Unterschied: Diesmal war der gesamtbetrag um 30,00 € höher, als sonst. Schon bedenklich. Jedenfalls ein Loch in der Haushaltskasse, dass wir nun irgendwie ausgleichen müssen. Vielleicht sollte ich aufhören Bücher zu kaufen … obwohl, heute kam eines.
Ich lese ja noch immer Ketil Bjørnstad „Die Welt, die meine war – die 80ziger Jahre“ und stoße dabei immer wieder auf Bücher von ihm, die ich noch nicht kenne. Das sind halt so Lücken, die gefüllt werden müssen.
2 Kommentare
Gudrun
Solche Löcher in der Hausaltskasse kenne ich auch und auch die Not, sie wieder zu stopfen. Es gibt zu viele Reglementierungen und Bremsen von Eigeninitiativen. Das ist hier, wo ich gerade bin, etwas anders.
Keine Bücher mehr zu kaufen ist auch keine Lösung.
Liebe Grüße an euch beide
Karin Braun
Ich fürchte nur das, wenn es so weitergeht, immer mehr Löcher zu stopfen sein werden. Nee, ganz auf Bücher verzichten wohl nicht. Das geht ja gar nicht. Aber vielleicht auch erst einmal weglesen, was hier alles rumliegt. Alles Liebe