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Noch 10 Tage
Nur noch zehn Tage bis Samhain und danach geht es in die Raunächte. Es überrascht mich ein wenig, wie wenig aufgeregt ich diesmal bin. Dabei stehen so einige Themen auf dem Plan, die ich lange gemieden habe und die es Zeit wird anzugehen. Wirklich gemütlich wird es wohl nicht werden. Doch diese Zeit ist ja auch nicht als Wellness gedacht.
Ein wenig Zeit ist also noch und ein paar Vorbereitungen gilt es auch noch zu treffen. Zwischen Schreiben, Lesen, Fotgrafieren und Brotbacken genieße ich den Garten und die Farben, die sich dort noch finden lassen, bevor es grauer wird.
Was gibt es sonst Neues? Eigentlich nichts! Das Leben plätschert gerade so vor sich hin. Die Probeexemplare von „So schön wie Milch und Blut“ sind auf dem Weg und bald liegen auch die letzten Korrekturen vor. Dann kann das Buch auch hinaus in die Welt.
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Ruhetag … also fast
Nachdem ich gestern viel gearbeitet habe und nun erschöpft bin, habe ich mir heute einen Ruhetag verordnet. Also fast! Brotbacken stand auf dem Programm und ein wenig rumräumen, aber das war es auch. Ach nee, doch nicht ganz. Natürlich habe ich noch eine Rezension zu einem gar wunderfeinem Buch geschrieben. Doch dazu nachher mehr.
Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn ein Projekt nahezu abgeschlossen ist. Immerhin hat mich die Vampirantholgie monatelang beschäftigt und einiges verändert. Sogar mein Schreibtisch sah während der Korrektur und Satzarbeiten anders aus. Während dieser Zeit stand ein großer Monitor dort und eine Tastatur war angeschlossen. Nun sitze ich nur wieder nur vor dem Laptop und es ist überraschend viel Platz, seit das Riesenteil, die Tastatur und die Korrekturfahnen verschwunden sind. Das wird nicht lange so sein, bald werden wieder überall Bücher liegen, in denen ich nur mal eben kurz was nachschlagen will. Doch erst einmal ist es sehr geräumig.
Nun aber zu dem Buch, dass ich heute rezensiert habe. Der Titel ist: Eine ganz gewöhnliche Fliege und andere heitere Geschichten von Knut Hamsun. Hier habe ich dazu geschrieben: