Tag der Nichtarbeit
Nach einer anstrengenden Woche und allerlei Terminen, haben wir uns gestern einen freien Tag gegönnt. Es gab sogar etwas ganz Besonderes. Eis, so richtig mit Hinsetzen und Kaffee dazu. Die letzten zwei Jahre war das ja kaum möglich. War schön, aber ehrlich gesagt, bin ich ziemlich entsetzt über die Preise. Nee, das wird wohl nicht so oft drin sein.
Diese Woche habe ich wieder einiges vor, allerdings kaum Außentermine. Nur am Freitag sind wir zum Kaffeetrinken bei russischen Freunden eingeladen. Da werden wieder Literaturtipps ausgetauscht. Doch jetzt erst einmal Frühstück und danach lesen wir uns wieder aus „Der tiefere Sinn des Labenz – Das Wörterbuch der bisher unbenannten Gegenstände und Gefühle“ von Douglas Adams, John Lloyd und Sven Böttcher vor. Ein Tag der mit leckerem Frühstück und Lachen beginnt, kann nicht schlecht werden.
2 Kommentare
Gudrun
Ich schicke dir mal eine Gruß aus einem Gebiet mit viel Wärme und Sonne. Mir gefällt es hier sehr gut, denn ich habe nette Menschen und interessante Sichtweisen kennengelernt. Gestern waren wir in einem Haus, wo das alte Siedlerleben dargestellt wurde. Vom kalifornischen Staat wird das geachtet und unterstützt, weil es eben ein Stück Geschichte ist. Die hatten sogar ein Spinnrad da stehen und mich hat es arg in den Fingern gejuckt.
Lass es dir gut gehen, liebe Karin.
Karin Braun
Danke für die Grüße. Ich verfolge ganz neugierig auf FB was du alles so erlebst und freue mich für dich. Alles Liebe