Müde und traurig
Das beste was ich über diesen Tag sagen kann ist, dass die Sonne scheint. Ansonsten habe ich eine Rechnung übersehen und heute kam die Mahnung, was meine gesamte Finanzplanung durcheinander bringt, der Kaffee ist übergelaufen, ich habe Kopfschmerzen … also nicht der beste aller Tage.
Gut es gab auch positives. Das Raunachtsbuch hat sich im Dezember nicht schlecht verkauft. Aber da kommen eben keine Beträge bei rum, die richtig fast rausreißen. Leider! Wer glaubt man wird vom Schreiben und Bücher herausgeben reich … nee, nicht wirklich.
Doch was soll das Jammern und Klagen, besser ich kümmere mich um meine Geschichte und versinke in einer anderen Welt. Ich finde, dass diese zur Zeit nicht allzuviel erfreuliches bereit hält. Zum Glück weiß ich, dass diese dunklen Phasen nicht lange anhalten. Hoffe ich also auf bessere Zeiten.
4 Kommentare
Gudrun Ebert
Das ist ja nun wirklich nicht erfreulich, aber es wird wieder vorbei gehen und abgehakt. Schön, dass du deinen Gegenpol mit dem Schreiben gefunden hast. Man braucht so etwas und manche finden ihres nicht.
Liebe Grüße aus dem Ort mit ganz viel Sonne.
Kabra
Tja, das Schreiben, dass würde sehr viel besser gehen, wenn mich nicht dauernd Existenzängste plagen würden. Widerum würden mich ohne das Schreiben, die Ängste noch viel mehr plagen. Liebe Grüße zurück und genieß die Zeit.
Gerda
Schön, dich (wieder)gefunden zu haben!
Kabra
Schön dass du wieder da bist. 🙂