
Wenig geschrieben und doch viel gearbeitet

Um ein Buch zu veröffentlichen, gibt es eine Menge zu tun. Einmal natürlich muss man es schreiben. Das macht auch Spaß, aber man will ja auch, dass es gelesen wird und so gilt es darauf aufmerksam zu machen. Heute zum Bespiel habe ich eine kleine Lesung eingesprochen, die Viktor jetzt bearbeitet und dann stelle ich sie online.

Als ich den 1. Teil schrieb, habe ich mir keine Karte gezeichnet und musste eine Menge angleichen, damit es Sinn ergab. Es ist ja eine Phantasiewelt (also vielleicht gibt es Wannaheim, aber ich war halt noch nicht da) und da hilft eine grobe Vorstellung. Ein Kunstwerk ist es nicht geworden. Aber da meine Leute in diesem Band viel unterwegs sind, war es wichtiger denn je ein wenig Orientierung zu haben.
Das Zeichnen, nun ja eher kritzeln, war schnell erledigt, doch das Einlesen war anstrengend, zu Mal ich leicht heiser bin. Ich hoffe, es hört sich trotzdem recht gut an.
So, nun noch Abendbrot und dann stricken. Für heute ist es genug.


2 Kommentare
Birgit
oh ja
herr der ringe und hobbits
stein und flöte
was hab ich es geliebt die karten dazu anzuschauen
wirklich eine gute idee
Karin Braun
Verrückt nach Karten ist so ein feines Buch. Das hatte ich und habe es denn den Gören überlassen, weil die es so gerne wollten. Heute vermisse ich es und nun kostet es über 70 €. Alles Liebe