-
Noch knapp zwei Monate
Noch knapp 2 Monate und meine alternativen Raunächte beginnen. Vor zwei Jahren habe ich zu meiner Idee die Raunächte einmal nicht klassisch, zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag zu feiern, sondern sie in der Zeit von Samhain (ca. 31.10.) bis zur Wintersonnenwende (ca. 21.12. – 23.12.) zu begehen, ein kleines Büchlein mit dem Titel „Raunächte mal anders“ geschrieben. Zweimal bin ich es auf diese Art angegangen und beide Male war es eine anstrengende, aber auch erkenntnisreiche Zeit. Da dies so war, werde ich es auch dieses Jahr so halten. Und wie so oft, zeigt sich auch bereits ein Thema. Genauer gesagt: Zwei Themen! Das eine ist mein Verhältnis zu Geld und das andere die Traumwelt.
Dazu passend fiel mir beim Aufräumen obiges Kartenset vor die Füsse. Birgit hat es mir vor einiger Zeit geschenkt, als ich schon einmal das Thema Luzides Träumen angehen wollte. Ich hatte auch bereits begonnen damit zu arbeiten, bin dann aber wieder davon abgekommen. Nun ist es wohl an der Zeit. Jedenfalls werde ich es mit in meine Raunächte nehmen. Es ist an der Zeit den Alpträumen, aus denen ich mit schöner Regelmäßigkeit schreiend erwache, auf den Grund zu gehen.
Was nun das Thema Geld betrifft, so ist es auch da an der Zeit, mich einmal mit meiner Einstellung hierzu zu beschäftigen. Wobei das natürlich nur ein Oberbegriff ist, im Großen und Ganzen geht es um die gesamte materielle Ebene. Es geht um Haben und Brauchen und so weiter. Da passt bei mir so einiges nicht zusammen. Doch dazu ein anders Mal mehr.
Gestern gab es ein wundervolles Essen. Pasta mit einer einfachen Tomatensauce. Viktor meinte dazu: Solange es noch dazu reicht, geht es uns doch gut! Er hat recht. Vielleicht sollte ich einmal anfangen, die einfachen Genüsse zu pflegen.