Noch zehn Tage bis Samhain

Also nicht mehr lange, dann ist Hexenneujahr, Ahnenfest, kurz gesagt: Samhain. Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Danach beginnt für mich die Raunachtszeit und das erste Mal ist da nicht viel mehr als das Krafttier, das mich begleiten will. Kein konkretes Thema, keine Vorhaben, keine Pläne. Nichts! Das macht mich ein wenig unruhig. Bedeutet es, dass ich die Raunächte gar nicht begehe? Das ich einfach Samhain feiere, der Toten gedenke und dann bis Jul so vor mich hinpuzzele? Natürlich habe ich genug Material, also könnte ich mir ein Gerüst aus früheren Raunachtserfahrungen bauen, aber irgendwie will ich das gerade gar nicht. Ich bin sogar ein wenig neugierig, was geschieht, wenn ich einfach mit einer Offenheit für die Energie dieser Zeit gehe und schaue was kommt. Also ein Abenteuer.

Soweit also das. Was ich ganz sicher machen werde ist lesen, schreiben und rezensieren. Also wird mir die Zeit nicht lang. Für die meisten ist die Vorweihnachtszeit ja sehr Hektik geprägt, da ich zwar die Wintersonnenwende feiere, aber den anderen Trubel nicht mitmache, wird es für mich nun ständig ruhiger und das gefällt mir sehr.



4 Kommentare
Birgit
und es begab sich dass wir an samhain holz bekommen
yeah
Karin Braun
Klasse. Erst Warmarbeiten und denn Wärme für den Winter satt.
Gudrun
Ich freue mich auf die ruhigen Tage und versuche, sie so gemütlich wie möglich zu gestalten. Mein Gastkater ist zum Stubentiger mutiert und hilft dabei.
lasst euch nicht wegwehen im Norden.
Liebe Grüße
Karin Braun
Manchmal denke ich, dass dies meine liebste Jahreszeit ist und das obwohl ich Frühling, Sommer und den Garten sehr genieße. Aber dieses nach innen ist fein. Der Sturm ist glaube ich erst einmal vorbei. Aber das war ganz ordentlich. Dir alles Liebe