Mal so,  Tarot

Noch immer viel zu tun

Wie immer vor den Feiertagen wird es auch hier ein wenig hektisch, obwohl wir gar nicht feiern. Aber Vorräte aufstocken muss ja trotzdem sein. Also habe ich die Planung und das Listenschreiben übernommen und Viktor ist losgedüst und hat besorgt. Dafür durfte ich denn auch Brot backen.

Gestern war das Wetter so schön, dass wir das erste Mal auf der Terrasse zu Abend gegessen haben. Dazu habe ich auf dem Tarotblog vom Zauber der ersten Male geschrieben. Man könnte nun fragen, wieso denn nun ein Tarotblog. Nun ganz einfach, weil es mich wieder vermehrt dazu zieht, über diesen Teil meines Lebens zu schreiben. Auch steht im Raum, dass ich die Beratungen wieder aufnehme. Es geht eben auch immer noch darum ein wenig mehr finanzielle Unabhängigkeit vom Amt zu erreichen. Doch dazu braucht es einige Vorbereitung. Unter anderem muss ich mich erkundigen, ob ich einen Gewerbeschein brauche oder ob es als freiberufliche Tätigkeit gilt. Das wird sich zeigen.

Aber das ist Zukunftsmusik. Ein zartes Pflänzchen, dass langsam wachsen soll. Es kommt eben auch sehr darauf an, wie stabil ich in den nächsten Wochen bin, ob ich meine momentane Ausgeglichenheit halten kann. Wir werden sehen.

Mein Name ist Karin Braun, lebe in Kiel, arbeite als Autorin, Herausgeberin, Literatourbloggerin und Übersetzerin - also kurz: ich mach was mit Worten.

Ein Kommentar

  • Melusine

    Diese „private Ecke im Freien“ finde ich so sehr schön und empfinde es auch als ein wenig beneidenswert. Du hast es Dir dort wirklich sehr gemütlich gemacht, liebe Karin.

    Hier bei uns im Hof, gleich neben dem Rasen wo die Wäscheleinen sind, gibt es zwar einen Tisch und zwei Bänke dazu, wo man sitzen kann. Aber direkt gegenüber vom Block? Also,….wie „auf dem Präsentierteller“,…. und das mag ich nun wirklich nicht so. Also halte ich mich dort eher nicht auf. Außerdem sitzen bei schönem Wetter meist all die alten Leute vom Nachbareingang dort. Auch nicht wirklich was für mich und vor allem nicht deren „Themen“ und Ruhe zum Schreiben hätte ich dort ja auch nicht. Und wollte ich dort vielleicht auch noch essen und trinken, müsste ich die Treppen in den Keller und dann durch zwei Brandschutztüren hinten raus in den Hof. Mit einem Tablett oder so etwas Ähnlichem recht umständlich. Also bleibe ich überwiegend in meinen vier Wänden, die seit Weihnachten 2023 ebenso nicht mehr das Wahre sind und wir nun erneut einen Umzug wagen….wollen, wenn auch nur einen eher „Kleinen“ in die Wohnung gleich gegenüber von uns. Bis jetzt hat der Vermieter allerdings noch nicht einmal mit der versprochenen Renovierung begonnen.
    Liebe Grüße
    Rosi

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