Ernährungsumstellung und Schmerzen

Das neue Buch von Gaz Oakley hätte ich mir auch geholt, wenn ich nicht gerade mal wieder in einer veganen Phase wäre. Ich mag seine Art mit Lebensmitteln umzugehen und seine Philosophie. Auf Youtube folge ich ihm schon lange und er hat mir mit seinen Anregungen sehr geholfen mehr veganes auf den Speiseplan zu bringen. Die letzte Zeit allerdings habe ich wieder Wurst und Käse gegessen. Auch lustig, weil die meisten warmen Gerichte bei uns vegan sind oder zumindest vegetarisch.

Also ist zur Zeit die größte Baustelle das Frühstück. Da ich fürchte, dass ich, wenn es Brot gibt, doch zum Käse greife (Viktor will den ja weiter essen) habe ich mir Granola (Knuspermüsli) gemacht. Das gibt es erst einmal Morgens mit Obst. Zum Herbst hin, werde ich es auch einmal mit Porridge probieren. Aber daszu muß ich mich erst überwinden.

Doch warum soll es nun erst einmal wieder komplett pflanzlich werden? Seit Tagen habe ich fiese Gelenk und Muskelschmerzen und besonders mein linkes Bein ist da arg betroffen. Das Gehen fällt mir schwer und auch wenn ich mich aufraffe in Bewegung zu bleiben, ist es keine reine Freude. Also scheint es mir sinnvoll erst einmal auf tierisches zu verzichten. Nächste Woche werde ich auch den heilkundigen Mann aufsuchen und ihn mal aufs Ganze gucken lassen. Vielleicht hat er noch eine Idee.