Augustsonntag
Heute habe ich mich endlich einmal um den Garten gekümmert. Akelei und Stinkender Storchenschnabel haben sich arg ausgebreitet und überhaupt musste einiges ein wenig eingehegt werden. Es war warm, aber nicht zu warm und so hat es Spaß gemacht in der Erde zu wühlen.
Aber nicht nur der Garten hatte es nötig, sondern auch ich brauchte es, mich zu erden. Es steht ein interessanter Vollmond bevor und schon seit Tagen träume ich sehr intensiv und wache oft genug total erschöpft auf. Das widerum führt dazu, dass mir die Energie für so einiges fehlt. Mal sehen wie es heute Nacht ist.
Die Rosen stehen in Nachbarsgarten und wachsen weit über unser Schuppendach hinaus. Sie sind mir jedes Jahr eine Freude. Nun werde ich mal sehen, was meine Birnenquiche macht und dann will ich lesen. Das Buch in der Seitenleiste, die Schnellimbissdetektivin von Liza Cody, hat mich gerade fest im Griff.
2 Kommentare
Gudrun
Oh, der Holunder sieht gut aus. Feine pralle Früchte sind das. Ich habe leidder keinen in der Nähe und bei uns ist es auch zu trocken. Ich werde mir wohl wieder Muttersaft kaufen. Der nächste Winter und die Erkältungszeit kommen garantiert.
Dass es nicht mehr so warm ist, tut gut. Nachts schlafe ich besser und draußen zu sein ist wieder viel angenehmer. Nur, dass es bei uns nie regnet, macht mir Sorge. Meine Büsche vor dem Haus, meine Klimaanlage, werde ich heute gießen.
Liebe Grüße
Kabra
Es sind nicht viele. Also lasse ich sie für die Vögel. 🙂 Wir hatten heute innerhalb einer halben Stunde außer Schnee alles. Sturm, Sonne, Regen, bisschen Hagel.
Alles Liebe