Nahrung,  Persönliches

Auf und Ab

Es geht hier zu, wie auf der Wippe. Heute geht es Viktor besser, dafür mir wieder schlechter. Es ist echt nicht schön. Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Jahren gesagt habe: Hoffentlich ist dieses Arschlochjahr bald vorbei und es wird besser. Die Hoffnung, dass irgendwas besser wird, habe ich mittlerweile aufgegeben. Klar jammere ich auf recht hohem Niveau, aber dieses dauernd krank nervt.

Wenigstens gibt es Spaghetti. Das ist doch auch was. Gestern habe ich schon welche mit einer äußerst leckeren Sugo arabiata gegessen und heute gibt es sie noch mal. Frische Kräuter (Thymian, Salbei, Basilikum und Rosmarin) draufgehackt. Das ist Luxus pur. Auch wenn es mir gesundheitlich gerade nicht so wohl ist, mir ist sehr bewusst, wie gut es mir in vielen anderen Belangen geht.

Gerade habe ich einen Brotteig angesetzt. Diesmal gibt es ein mehlfreies Flockenbrot. Das ist einfach zu machen und superlecker. Nur Müsli ist halt auch keine Lösung.

Mein Name ist Karin Braun, lebe in Kiel, arbeite als Autorin, Herausgeberin, Literatourbloggerin und Übersetzerin - also kurz: ich mach was mit Worten.

2 Kommentare

  • Gudrun

    Es ist ja wirklich ein Auf und Ab bei euch. Es wäre gut, wenn nun mal Ruhe wäre, zumindest, was die Krankheiten anbelangt.
    Ich finde das Jahr nicht schlecht. Es hat mich eine ganze Menge gelehrt oder anders gesagt: Ich sehe vieles anders, gelassener, zuversichtlicher.
    Ich schicke dir liebe Grüße und wünsche dir weiterhin gute Besserung.

    • Karin Braun

      Das freut mich so für dich. Und was das Auf und Ab im Hause Braun betrifft, nun, es lässt sich halt nicht ändern und es sind ja (toi toi toi) keine richtig schweren Krankheiten, nur lästig und einschränkend halt. Doch es wird auch wieder besser, davon bin ich überzeugt. Alles Liebe und danke für die lieben Wünsche

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