Einfach mal so,  Lesestoff

Als ich im Herbst vom Frühling träumte …

Als ich im Herbst vom Frühling träumte, wünschte ich mir Tulpen, viele viele Tulpen. Also machte ich mich auf in den Gartencenter und kaufte Zwiebeln und die setzte ich nicht nur überall im Beet aus, sondern, da ich mir einen Tulpenstrauß wünschte, ohne auf Schnittblumen zurückgreifen zu müssen, dicht in größere Eimer und Töpfe. Viktor unkte, dass die wohl nichts werden würden. Aber sie wurden. Es ist eine Pracht.

Sie blühen wunderschön in den verschiedensten Farben und ich freue mich so sehr darüber. Die Tage werde ich mal in den Gartencenter gehen und Dahlienknollen kaufen. Damit auch der Herbst schön bunt wird.

Ansonsten habe ich heute Haushalts- und Recherchetag. Ein Fladenbrot ist bereits im Ofen, die Wohnung geputzt und nun werde ich mal lesen. Bürokratie von David Graeber ist heute dran. Das Buch besitze ich schon länger, aber man kommt ja zu nix.

Mein Name ist Karin Braun, lebe in Kiel, arbeite als Autorin, Herausgeberin, Literatourbloggerin und Übersetzerin - also kurz: ich mach was mit Worten.

2 Kommentare

  • Gudrun

    Liebe Karin,
    Ende April setzt Herr E. seine Dahlien ein. Bis dahin bleiben sie im Winterquartier. Wir müssen imme Knollen abzweigen, weil es sonst zu viel wird. Wenn du magst schicken wir dir welche.
    Die Dahlien sind Herrn E.s Lieblingsgewächse im Garten.
    Deine Tulpen haben sich prächtig entwickelt.
    Liebe Grüße

    • Kabra

      Oh Gudrun, darüber würde ich mich sehr freuen. 🙂 Ja die Tulpen sind schön, dazu das feine Gefühl zu meiner Unke „nä nä nä nä nä ne“ sagen zu können. Alles Liebe

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