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    Von wegen fit

    Tja, so richtig gesund bin ich immer noch nicht, aber ich habe gearbeitet. Heute mal nicht am Buch, dazu reicht meine Kraft nicht mehr, aber ich habe zwei Rezensionen geschrieben. Einmal zu einem wundervollen Jugendbuch: Wildwandler – Der Ruf der weißen Eule von Håkon Marcus, übersetzt von Gabriele Haefs und zu Mathilda von Mary Shelley, übersetzt von Stefan Weidle. Beides auf ihre Art wundervolle Bücher, die ich mit Begeisterung gelesen habe.

    Wirklich zum Rausgehen lädt das Wetter nicht ein. Ich habe mich trotzdem aufgerafft, einfach weil ich wieder in die Gänge kommen muss. Und frische Luft hat ja, laut meiner Mutter, noch niemanden geschadet.

    So, nun aber Abendessen und dann zu Bett.

    Ach ja, fast vergessen: Tore & Wölfe – ISA (2. Auflage) ist ab heute käuflich zu erwerben oder über Kindle Unlimited gratis zu lesen.

  • Mal so,  Schreiben,  Uncategorized

    Fast wieder fit

    So langsam fühle ich mich wieder menschlich, also habe ich keine Ausrede mehr mich vor der Arbeit zu drücken. Will ich auch gar nicht. Auf dem Foto sieht man den neuen Laptop auf dem es sich wundervoll schreibt, vorallem auch offline und ablenkungsfrei.

    Der Frühling schreitet voran. Die Märzenbecher sind nun voll aufgeblüht und bald werde ich meine Terrasse fertig machen, um den ersten Kaffee des Tages draußen zu trinken.

    Ansonsten habe ich beschlossen mich die nächsten Tage erst einmal von Nachrichten fern zu halten. Es ist ja nicht, dass da unerwartetes auf uns zukommt. Die ersten Zombies und Horte der Inkompetenz sitzen ja schon am Tisch, um sich einen Ministerposten zuschustern zu lassen. Beruhigend, dass auch Minderbegabungen eine Chance haben. Gut müsste nicht unbedingt in der Regierung sein, aber wir sind ja auch von den früheren Gestalten nicht verwöhnt.

  • Mal so

    Zitrone, Ingwer und hoffen auf bessere Zeiten

    Meine Nase hat sich entschlossen nicht mehr zu laufen, dafür ist das Ungemach nun in die Bronchien gewandert. Wundervoll! Also habe ich gleich das volle Programm gestartet: Umckaloaboo, Gelomyrtol, Ingwer, Zitrone, Atemübugen an der frischen Luft und sich fest auf Besserung konzentrieren.

    Nachdem beschämenden, wenn auch nicht unerwarteten, Wahlergebnis, wichtiger denn je. Ich habe es ja erwartet, aber als ich die ersten Hochrechnungen sah, war ich doch geschockt. Ich bin 67 Jahre alt und habe immer noch so einen Kinderglauben, dass überraschend Vernunft in die Gemüter der Mitmenschen zieht. Die Göttin erhalte mir meine Naivität!

    Aufmerksam machen möchte ich gerne auf diese Initiative. Es lohnt sich da mal einen Blick drauf zu werfen. Save Social – Soziale Netzwerke als demokratische Kraft retten.

  • Mal so,  Schreiben

    Laufende Nase und müde

    Während draußen die erst Frühlingszeichen auftauchen, habe ich eine fiese Erkältung. Es nervt! Wenigstens ist es diesmal nicht so schlimm, wie letztes Jahr. Aber schön ist es auch nicht. Aber es geht vorbei. Das jedenfalls behauptet Viktor. Ich denke es ist eine billige Entschuldigung, weil er es war, der mich angesteckt hat. Schließlich war ich die ganze letzte Woche nicht draußen. Jedenfalls will er keine Verantwortung dafür übernehmen und alle halbe Stunde zu mir kommen und sagen: Entschuldige liebe Karin, dass ich dich krank gemacht habe! Ein wenig enttäuschend ist das schon!

    Leider werde ich mich nicht zum Wahllokal schleppen können, denn ich habe zu allem anderen auch noch Kreislauf- und Atemprobleme. Lässt sich aber nicht ändern.

    Ärgerlich ist auch, dass ich nicht richtig zum Schreiben komme, weil ich dauernd meine Nase schnupfen muss. Egal, ich gehe zu Bett.

    Sollte diese Wahl, so schlimm ausgehen, wie ich befürchte, wisst ihr, dass Viktor Schuld ist: Der hat mich krankgemacht und darum fehlt meine Stimme für das kleinere Übel!

  • Mal so,  Schreiben

    Schlapp und trotzdem fleißig

    Sowohl Viktor als auch ich sind leicht erkältet. Ihn hat es schlimmer erwischt. Während ich nur eine laufende Nase habe und mich schlapp fühle, ist er mit einem fiesen Husten geschlagen. Aber dank Thymiantee und Prospan ist er bereits auf dem Wege der Besserung, während ich immer noch schlapp bin, aber eben nicht so, dass ich mich zu Bette begeben würde. Folglich arbeite ich. Das lenkt ab, jedenfalls bis zum nächsten Naseputzen.

    Neben dem Schreiben habe ich mich mit Eisfotos amüsiert und mit deren Bearbeitung. Der Spaß soll ja nun erst einmal vorbei sein. Samstag sollen es sogar 10° plus werden. Sping is coming, es liegt förmlich in der Luft. Heute waren die ersten Meisen dieses Jahr am Futterhaus. Dummerweise hatte ich die Kamera nicht dabei.

    Aber mit dem Schreiben des 2. Teils geht es gut voran. Fast 6 Kapitel habe ich nun und ich hoffe, dass es weiter so gut flutscht, denn ich möchte das Buch zum 30.04. fertig haben. Für heute ist allerdings Feierabend. Ich habe geschrieben, Brot gebacken und Weißkohl für Morgen und Übermorgen vorgekocht. Viktor wird gleich Pfannkuchen machen und danach wird gelesen.

  • Brotaufstriche,  Rezepte

    Marzipan Aufstrich

    Wieder einmal habe ich Brotaufstrich gemacht. Diesmal einen Süßen. Da ich noch immer unter Marzipanmangel gelitten habe (es gab kaum Marzipan in der Weihnachtszeit) wurde es also ein Marzipan Aufstrich.

    2 Becher gemahlene Mandeln*
    1 kleines Stück Ingwer
    2 Eßl. Brauner Zucker
    Agavendicksaft
    Vanille
    Rosenwasser
    schwarzer Pfeffer
    Rapsöl
    etwas Flüssigkeit, falls es zu zäh wird (ich habe Cashewmilch genommen)
    *ich nehme ganze Mandeln mit Schale und mahle sie in der Mandelmühle.

    alles in den Blender und auf Smoothiestufe durchmixen. Dann in Gläser füllen. Der Aufstrich schmeckt am besten, wenn man ihn ein oder zwei Tage ruhen lässt.

  • Mal so

    Verzögerungen

    Irgendwie ist gerade der Wurm drin. Da ich ja nicht ewig den Laptop meiner Nachbarin benutzen kann, habe ich nun doch einen neuen bestellt. Zumal auch der große sich plötzlich merkwürdig benimmt und zwischendrin immer mal ausgeht.

    Erst brauchte der Verkäufer sehr viel länger, als angekündigt und nun fhrt DHL das Gerät seit zwei Tagen spazieren. Es nervt!

    Also hoffen wir mal, dass die Warterei bald ein Ende hat. Soll ja heute der Fall sein. Aber glauben tun ich es erst, wenn ich das Paket in der Hand halte.

    Ansonsten geht es wie immer, schreiben und mich von Nachrichten und Wahlplakaten fernhalten. Wahlkampf ist immer ekelig, aber diesmal setzen sie noch einen drauf!

  • Bücher,  Mal so

    Sonntag – Ruhetag

    Es ist eisig, dabei aber eigentlich recht schön. Doch so richtig vor die Tür hat es mich nicht gelockt. Lieber habe ich es mir drinnen mit meinem Strickzeug gemütlich gemacht. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die Hühnersuppenprohylaxe gewirkt hat. Ich schwanke so zwischen nicht ganz gesund, aber aber auch nicht richtig krank.

    Bis sich klärt in welche Richtung es weitergeht mit mir, verhalte ich mich besser ruhig. Schleiche so dann und wann mal in den Garten und mache das eine oder andere Foto.

    Drinnen brennen Kerzen und verbreiten Wärme. Das tut ja immer gut. Ich denke, ich werde heute früh zu Bette gehen. Ein wenig lesen, ganz viel träumen und hoffentlich gut schlafen.

    Doch bei allem Rumgedümpel habe ich mich zwischendrin auch mal an den Schreibtisch geschlichen und habe eine Rezension zu Vigdis Hjorths neuem Buch geschrieben:

  • Mal so,  Schreiben

    Hühnersuppenprophylaxe

    Es ist sonnig und trotzdem kalt, es ist noch eindeutig Winter und doch zeigen sich die ersten Frühlingsboten. Ein wenig ist es wie auf der Türschwelle stehen und nicht wissen, ob es raus oder rein gehen soll. Aber ich muss gestehen, dass ich es mag und sehr genieße. Auch wenn ich dieser Tage nicht soviel draußen unterwegs war.

    Nein, ich bin nicht krank, nur hatte ich die letzten Tage viel Schreibtischarbeit und es dauert halt seine Zeit, bis der Satz für ein Buch gemacht ist. Doch das ist ja nun geschafft und ich kann mich wieder ans Schreiben machen.

    Das der Biomarkt dieses Wochenende Hähnchen im Angebot hatte, habe ich genutzt und gestern einen großen Topf Hühnersuppe gekocht. Die ist so lecker geworden.

    Um nun auf die Überschrift dieses Postes zu kommen: Ich bin nicht krank, aber leicht hypochondrisch und beim leisesten Nieser, oder ein wenig laufender Nase, befürchte ich das Schlimmste. Wie immer wenn das geschieht, erkläre ich, dass ich Hühnersuppe brauche, viel Hühnersuppe, gleich genug zum Einfrieren, damit welche da ist, wenn es zum Schlimmsten kommt. Die kluge Frau ist gewappnet.

    Und es ist natürlich auch ein feines Gefühl, für drei Tage leckeres, nahrhaftes Essen vorrätig zu haben.

    Schönes Wochenende.

  • Mal so,  Schreiben

    Schneemorgen

    Heute Morgen war die Welt ein wenig weiß. Leider hielt es nicht an, mittlerweile hat sich Schnee in Regen verwandelt und mein Traum von einer weißen Welt, für einige Tage zumindest, ist vom Tisch.

    Der Tag begann heute relativ früh. Ich wollte gerne die Print-Vorlage von der 2. Auflage Tore & Wölfe ISA fertig bekommen. Im Großen und Ganzen habe ich es. Allerdings konnte ich mir die Druckvorschau noch nicht ansehen und das sollte ich, bevor ich es freigebe. Ich sage ja Vor- und Nachteil bei Selfpublishing sind identische: Du machst halt alles alleine!