• Jahreskreis,  Mal so,  Schreiben

    Tschüss Januar

    Der letzte Januartag! Irgendwie ist der erste Monat des Jahres auch immer der längste. Liegt wahrscheinlich am Wetter oder so. Dieser Januar hat sowohl Süßes als auch Saures gebracht. Das Saure bezieht sich eher auf die poltischen Entwicklungen, im beruflichen und privaten gab es viele schöne Momente. Also will ich mal nicht zu laut klagen.

    Am Sonntag ist bereits Imbolc, der heidnische Frühlingsanfang. Das Erstarken der Sonne wird gefeiert und dass langsam wieder mehr Farbe in die Welt kommt.

    Die heutige Tageskarte passt sehr gut dazu. Im klassischen Tarot ist es „Die Wiedergeburt“ im Wildwood Tarot „The Great Bear“. Eine Karte die Unterstüzung bei Neuanfängen verspricht. Komisch. bei allem was so vor geht in der Welt, ist das Grundgefühl bei mir: Alles wird gut! … Jedenfalls bis ich Nachrichten schaue.

    Das Wochenende werde ich zum Arbeiten nutzen. Das neue Projekt ist komplett angelegt, die meisten Hintergrundarbeiten erledigt und der gute Gatte hat versprochen Maultaschen und Kartoffelsalat zu machen, was bedeutet, dass ich in Ruhe schreiben kann.

    Habt es fein!

  • Mal so,  Schreiben

    Ausbalancieren

    Es ist gar nicht so einfach die Balance zwischen meinem Energiehaushalt und dem was ich alles machen möchte zu finden. Da ist das Lernen, das Schreiben, Tarot, das Lesen, Kochen-Backen, Haushalt und Garten. Zur Zeit liegt der Schwerpunkt sehr auf Lernen und Schreiben und genügend Bewegung. Leider ist mein Energielevel nicht besonders hoch, was bedeutet, dass ich aufpassen muss nicht zu weit über meine Grenzen zu gehen.

    Die letzten Tage habe ich sehr intensiv gelernt mit Scrivener umzugehen, jedenfalls so weit ich es nun brauche, wenn es ans Überarbeiten geht, wird da noch einiges zukommen, aber die Tutorials dazu gucke ich mir erst an, wenn es soweit ist.

    Ansonsten war heute einkaufen angesagt, sehr passend, denn das Wtter lud wahrlich nicht zum Spazierengehen ein. Also bin ich in den Bus gestiegen und zu Alnatura gefahren. Ein beruhigendes Gefühl, wenn die Schränke voll sind.

  • Kiel und drumherum,  Mal so,  Schreiben

    Werkzeug

    Zur Zeit arbeite ich mich immer noch in Scrivener ein. Vieles ist mir vertraut, aber bevor ich richtig loslege, will ich mehr der Feinheiten kennenlernen. Für mich ist zum Beispiel eine Arbeitsumgebung wichtig die mir richtig gut gefällt und die ist in den vorgegeben Farben nicht immer zu finden. Also habe ich mich dran gemacht und ein eigenes Theme erstellt und eine eigene Layoutvorlage fürs Romanschreiben. Also mit den Ordnern und Vorlagen die ich brauche. Zum Glück ist das Programm sehr gut dokumentiert und es gibt einige Videos zum Thema. Allie J. Calm zum Beispiel, sie ist Autorin und zeigt an Hand ihrer Arbeit welche Möglichkeiten es so gibt.

    Sicher, mit diesen Basteleien geht Anfangs einiges an Zeit weg, aber es ist nun mal so, dass Scrivener nun mein Werkzeug ist … und das möchte ich beherrschen. Bei früheren Programmen habe ich mich immer viel zu sehr auf Learning by doing verlassen und bin dann irgendwann nicht weitergekommen. Das sollte mir diesmal nicht passieren.

    Nach so viel Input war es denn doch auch wichtig, noch ein wenig spazierenzugehen. Eine Runde Schützenpark war angesagt und hat sehr gut getan. Heute wird es nur eine Kurzstrecke zur Bank, denn Morgen ist eine größere Einkaufssession angesagt.

    So, Nun werde ich aber mal weiter arbeiten. Habt einen feinen Tag.

  • Kiel und drumherum,  Mal so,  Schreiben

    Plötzlich blauer Himmel

    Gestern Nachmittag wurde es denn doch noch schön und da ich nach grauen Tagen drinnen, so langsam einen Lagerkoller entwickelte, habe ich mich noch zu einem Spaziergang aufgemacht. Gehen, fotografieren und denken, dass ist das, was bei mir einem Hobby am Nächsten kommt.

    Seit ich wieder ein D-Ticket habe, war ich eher selten im direkten Umkreis unterwegs, sondern habe es genutzt um auch einmal ein bisschen weiter weg vor die Tür zu kommen. Doch gestern bin ich mal in die Moorteichwiese, die sich im Laufnähe zu meiner Wohnung befindet. Dort lässt sich immer mal gut sein.

    Wieder zu Hause war es an der Zeit mich ans Brotacken zu machen. Mal wieder eines aus Weizenvollkornmehl, Buchweizenvollkornmehl und Dinkel 630. Zur Zeit ist das mein liebstes.

    Heute geht es weiter mit Tore und Wölfe – Dagaz und später soll es Linguini mit Gorgonzola geben. Habt einen schönen Tag.

  • Mal so,  Schreiben

    Immer gut zu tun

    Nachdem ich den 1. Teil von Tore & Wölfe fertig überarbeitet habe, kann es nun mit den anderen Sachen weitergehen. Besser gesagt, mit dem 2. Teil. Ich denke der 1. Teil wird denn so Ende März veröffentlicht. Ich muss mal sehen.

    Inzwischen zieht es mich ans Wasser. Leider ist das Wetter seit Tagen ziemlich grauselig und so mag ich so gar nicht raus. Sowie es besser wird, nehme ich mir einen Tage frei und vielleicht hüpfe ich sogar mal in die Ostsee. Immer öfter wird zwar behauptet, dass das Baden in eiskaltem Wasser nicht gut für Frauen ist, aber mir tat es immer wohl. Es dürfte wohl, wie alles, sehr individuell sein.

    Die Figur auf dem Foto steht in Strande und heißt „Nach dem Bade“ und wurde von Isabel Lange geschaffen.

  • Brotaufstriche,  Rezepte

    Sellerie-Apfel Curry Aufstrich

    Gleich vorweg, es ist ein reines Rumfortprodukt, also alles was da verarbeitet wurde, lag rum und musste fort:

    Knollensellerie
    Apfelmus
    Zitronensaft
    Cashewbruch (eingeweicht)
    schwarzer Pfeffer
    Kurkuma, Curry, Salz, Rapsöl

    Die Sellerie in kleine Stücke schneiden und im Zerkleinerer häckseln, die anderen Zutaten beigeben und alles auf höchster Stufe vermengen lassen. Schmeckt sehr fein!